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07.10.13 | Kultur ¿Der Hodscha und die Piepenkötter¿

Lesung mit Birand Bingül im LWL-Industriemuseum Zeche Hannover

Bochum (lwl). Was passiert wenn zwei Kulturen aufeinander treffen? Mit Humor parodiert der Autor und Journalist Birand Bingül kulturelle Stereotype. Zur Lesung aus seinem Roman ¿Der Hodscha und die Piepenkötter¿ lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am Mittwoch (9.10.) um 20 Uhr in sein Industriemuseum Zeche Hannover ein.
Die Besucher erleben die gegensätzlichen Welten der CDU-Bürgermeisterin Usel Piepenkötter und des Nuri Hodscha, dem neuen Geistlichen der türkischen Gemeinde. Im Kampf gegeneinander um die kommende Wahl geraten sie in einen Wettbewerb der besonderen Art. Zwei Gegner, die sich nichts geben.

Der Eintritt ist frei. Die Lesung findet im Rahmen der interkulturellen Wochen ¿Pott-Püree¿ statt. Vom 5.10. bis zum 30.10.2013 veranstaltet das LWL-Industriemuseum Zeche Hannover Vorträge, Konzerte und Lesungen rund um Migrationsgeschichte und Interkultur.

Programm ¿Pott-Püree ¿ Interkulturelle Wochen¿

Freitag, 11.10.2013, 20 Uhr
Ausstellungseröffnung ¿Ost-West-Begegnungen in Krieg und Frieden¿
11.10.- 3.10.2013
Eintritt: kostenfrei

Mittwoch, 17.10.2013, 19 Uhr
Vortrag ¿Mein Revier!¿ 150 Jahre Zuwanderung ins Ruhrgebiet¿.
Eintritt: kostenfrei

Mittwoch, 30.10.2013, 20 Uhr
Olé ¿ StandUp-Migranten. Comedy mit �Abdelkarim` und Helmut Sanftenschneider.
Eintritt: 15 Euro. Karten unter 0234 6100-874 oder zeche-hannover@lwl.org


Aktuelle Ausstellung

Glück auf! 25 Jahre Förderverein ¿ 120 Jahre Fördermaschine Zeche Hannover
28.9.-3.11.2013
LWL-Industriemuseum Zeche Hannover, Bochum
Geöffnet: Mi-Sa 14-18 Uhr, an Sonn- und Feiertagen 11-18 Uhr
https://www.lwl-industriemuseum.de


Diese Meldung mit Fotos zum Download finden Sie im Internet unter: https://www.lwl.org

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127

presse@lwl.org

LWL-Museum Zeche Hannover

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Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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