18.11.19 | Kultur Zeche Nachtigall ruft zur "Lampenschicht"
Alles rund um die Geschichte der Grubenlampe
Die Grubenlampen leisteten den Bergleuten treue Dienste. Heute erstrahlen sie im neuen Glanz.
Foto: LWL / Appelhans
Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren erfahren dabei alles über Herkunft, Einsatz und Wandel des bergmännischen Geleuchts. Merkmal all der unterschiedlichen Ausführungen ist der stabile Haken, der zur Befestigung am Ausbau oder der Bekleidung dient.
Höhepunkt der zweistündigen Lampenschicht auf Zeche Nachtigall ist ein gemeinsamer Gang durch die Flözstrecke mit "offenem Geleucht". Zum Abschluss trifft sich die Gruppe zum Imbiss und Austausch mit dem Grubenlampen-Liebhaber.
Eine Anmeldung unter Tel. 02302 9366410 ist noch bis zum 21. November möglich. In den 15 Euro Kosten pro Person sind Eintritt und Imbiss enthalten.
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Mona Neugebauer, LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall, Tel. 02302 93664-20
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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