15.10.19 | Kultur Gruselnachmittag mit Taschenlampenführung im LWL-Industriemuseum Glashütte Gernheim
Am Gruselnachmittag im LWL-Industriemuseum Glashütte Gernheim basten die Kinder Monstermarionetten.
Foto: LWL/Dechant
Zur Einstimmung gestalten die Kinder ihre eigenen Monstermarionetten. Bei Einbruch der Dunkelheit startet eine Taschenlampenführung, bei der sich die Teilnehmer auf gespenstische Überraschungen gefasst machen müssen. Der geführte Rundgang enthüllt unheimliche Geschichten aus dem ehemaligen Glasmacherdorf. Die Kinder erfahren Erstaunliches über die Dinge, die sich einst in Gernheim zutrugen oder auch zugetragen haben könnten. Die mutigen Entdeckerinnen erhalten Einblicke in die längst untergegangene Welt der Glasmacher.
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Kirstin Reipke, LWL-Industriemuseum Glashütte Gernheim, Telefon: 05707 9311-18
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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