15.10.19 | Kultur Verlängerung der Ausstellung
"Berührte Landschaften" von Udo Kreikenbohm im Schiffshebewerk Henrichenburg
Blick in die Ausstellung im Schiffsrumpf der "Ostara".
Foto: LWL/Hudemann
In seinen Fotos hielt Kreikenbohm Orte und Momente aus dem Ruhrgebiet fest, die typische Situationen in Ballungsräumen zeigen. Die Bilder zeigen von Menschen "berührte" und veränderte Landschaften. Der langjährige Zeitungs-Fotograf der WAZ hat bei seinen Reisen durch das Ruhrgebiet viele Bilder gemacht, die nicht die bekannten Sehenswürdigkeiten zwischen Duisburg und Dortmund, Hattingen und Marl zeigen. Er fotografiert in den Zwischenräumen, in denen sich die Menschen bewegen, ihre Spuren hinterlassen.
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Dr. Arnulf Siebeneicker, Telefon: 02363 9707-0, schiffshebewerk@lwl.org.
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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