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01.10.19 | Kultur Werkstattnachmittag im LWL-Museum für Naturkunde

Biber und Fischotter im Mittelpunkt der großen und kleinen Forscher

Werkstattnachmittag im LWL-Museum für Naturkunde zum Thema Fischotter.<br>Foto: LWL/Steinweg

Werkstattnachmittag im LWL-Museum für Naturkunde zum Thema Fischotter.
Foto: LWL/Steinweg
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Münster (lwl). Am Samstag (5.10.) findet in der Zeit von 14.30 bis 17.30 Uhr ein Werkstattnachmittag für Erwachsene und Kinder im LWL-Museum für Naturkunde des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Münster statt. Biber und Fischotter stehen im Mittelpunkt dieses dreistündigen, generationenübergreifenden Angebots für Kinder ab acht Jahre. Anmelden können sich alle Kombinationen von Mama mit Sohn bis Opa mit Enkelin.

Biber und Fischotter waren in Westfalen ausgerottet und sind erst vor Kurzem zurückgekehrt. Die Teilnehmer lernen die Wassersäugetiere in diesem Werkstattnachmittag auf spielerische und experimentelle Weise kennen. Sie erforschen die Gründe für ihre Ausrottung und erkunden Überwachungsmethoden der Neuansiedlung. Anschließend erfahren die Teilnehmerinnen in spielerischen Aktionen Wissenswertes über die Anpassung des Fischotters an das Wasserleben und den gestalterischen Einfluss des Bibers auf seine Umwelt.

Kosten: Kinder 6 Euro, Erwachsene 8 Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich unter: Telefon 0251 591 6050 (Servicezeiten Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr, Mo-Do 14 -15.30 Uhr). LWL-Museum für Naturkunde, Sentruper Str. 285, 48161 Münster.

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Bianca Fialla, LWL-Museum für Naturkunde, Telefon: 0251 591-6066

presse@lwl.org

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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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