29.08.19 | Kultur Zeitreise Hagen - das Steampunk-Event im LWL-Freilichtmuseum
Flanieren und Schaulaufen in der passenden Kulisse des LWL-Freilichtmuseums Hagen.
Foto: LWL
Es gibt raschelnde Röcke, ausladende Hüte, abenteuerlustige Damen und Herren und ihre mechanischen Absonderlichkeiten. Aussteller und Händler bieten auf einem Markt exotische und sonderbare Dinge an: Ob Schmuck von Dampf-Design, Feines aus Nähwerkstatten, Edles vom Gold- und Silberschmied sowie so einiges Originelles aus dem Steampunk-Warenhaus und mehr wird ausgestellt. Wer möchte, geht ins "Aetherangelegenheiten" und holt sich einen Zeitreisepass. Das kleine stilgemäße musikalische Programm von "Jazzbaguette" aus Unna, Walking Acts und Gesang unterhält die Zeitreisenden.
Jeder Besucher kann mit auf Zeitreise gehen, auch ein Picknick mitbringen, geeignete Orte dafür sind die Wiesen, Bänke und auf dem oberen Platz der "Steinkreis". Wer mag, kann die, im Museum produzierten Waren, wie Brot, Würste, Schinken erwerben. Beim Entspannen im Biergarten schmeckt der grüne "Aether-Cocktail" oder das in der museumseigenen Brauerei gebraute Bier.
Anreise:
Per Bus: Linie 84 oder 512 durchgehend vom Hauptbahnhof bis zur Haltestelle Freilichtmuseum oder per Auto: LWL-Freilichtmuseum Hagen, Navi-Adresse: Hagen, Selbeckerstraße 200
Infos auch: https://www.lwl-freilichtmuseum-hagen.de
Tipp: Ausweichparkplätze am Motodrom-Hagen (Am Damm1): zwischen Motodrom und Museumsparkplatz pendelt von 13 bis 18 Uhr ein kostenloser Shuttlebus.
Die Steampunkter entführen die Besucher des LWL-Freilichtmuseums Hagen in eine Zeit, die es so nie gegeben hat.
Foto: LWL
Das Amt für Aetherangelegenheiten stellt die Zeitreisepässe aus.
Foto: LWL
Pressekontakt
Uta Wenning-Kuschel, LWL-Freilichtmuseum Hagen, Telefon: 02331 780-7113, Handy: 0151 40635972,
LWL-Freilichtmuseum Hagen
Westfälisches Landesmuseum für Handwerk und TechnikMäckingerbach 58091 Hagen-Selbecke Karte und Routenplaner
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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