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29.08.19 | Soziales Gelsenkirchen: Sprechtag des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe

Beratung für Kriegsopfer und Opfer von Gewalttaten

Gelsenkirchen (lwl). Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) bietet am Donnerstag (5.9.) in der Zeit von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr einen Sprechtag für Kriegsopfer und Opfer von Gewalttaten an. Der Sprechtag findet statt im ehemaligen Versorgungsamt Gelsenkirchen, Vattmannstraße 2-8 in 47879 Gelsenkirchen.

Ein Team des LWL-Amtes für Soziales Entschädigungsrecht steht den Betroffenen aus den Städten Gelsenkirchen, Bottrop und dem Kreis Recklinghausen zur Verfügung bei diesem Sprechtag für Fragen rund um das Soziale Entschädigungsrecht einschließlich der Kriegsopferfürsorge.

Der nächste Sprechtag findet am 7. November statt.
Der Sprechtag Anfang Oktober entfällt wegen "Tag der deutschen Einheit".

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235

presse@lwl.org

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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