Transkript anzeigen Abspielen Pausieren

21.08.19 | Kultur Gran Torino im LWL-Freilichtmuseum Hagen

Technische Zeitreise mit 50 Ford-Oldtimern

Fordparade mit vielen Modellen.<br>Foto: LWL

Fordparade mit vielen Modellen.
Foto: LWL
Nutzungsrechte und Download Zu weiteren Bildern

Hagen (lwl). Am Sonntag (25.8.) treffen sich etwa 50 Ford-Oldtimer, als "rollendes Museum", im Hagener Freilichtmuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Die umfangreiche Ausstellung historischer Ford-Fahrzeuge ist von 11 bis 18 Uhr auf dem oberen Platz des LWL-Freilichtmuseums zu sehen.

Die Mitglieder der Alt-Ford-Freunde e.V. (AFF) möchten die Fans alter Technik mit auf eine automobile Zeitreise nehmen. Vom Vorkriegsmodell über die Wirtschaftswunderjahre bis hin zu Youngtimern, US- und Europa-Modellen - die Ausstellung im LWL-Freilichtmuseum Hagen bietet für die technisch interessierten Besucher einige Lieblingsmodelle.

Eine Attraktion ist ein originales Filmauto, der Ford Gran Torino aus der Fernsehserie "Starsky und Hutch". Die beiden Polizisten gingen in den 1970er Jahren mit ihrem Dienstwagen, einem stromlinienförmigen rotweiß lackiertem Ford Gran Torino Coupé, im Film auf Verbrecherjagd. Noch berühmter wurde der Gran Torino später durch den gleichnamigen Spielfilm. Das Ausstellungsfahrzeug im LWL-Freilichtmuseum ist handsigniert. Die Fans wissen, dass die Kultserie momentan im ZDF wiederholt wird.

Da im Museum nur Fahrzeuge eines Herstellers zu sehen sind, ist die Weiterentwicklung sehr anschaulich nach zu vollziehen. Es ist deutlich erkennbar wie die technischen Änderungen zwischen den einzelnen Modellen und Baujahren ablief. Dazu gibt es bei der internationalen Marke Ford auch noch die Unterschiede in Technik und Design für Deutschland, Europa und USA.

Zu Gast: Das originale Starsky & Hutch Auto, der Ford Gran Torino.<br>Foto: privat

Zu Gast: Das originale Starsky & Hutch Auto, der Ford Gran Torino.
Foto: privat

Ein ganz feines "heiliges Blechle" von 1915.<br>Foto: LWL

Ein ganz feines "heiliges Blechle" von 1915.
Foto: LWL

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Uta Wenning-Kuschel, LWL-Freilichtmuseum Hagen, Telefon: 02331 780-7113, Handy: 0151 40635972,

presse@lwl.org

LWL-Freilichtmuseum Hagen

Westfälisches Landesmuseum für Handwerk und Technik
Mäckingerbach
58091 Hagen-Selbecke Karte und Routenplaner

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

Zu allen Pressemitteilungen des LWL Zu allen Pressemitteilungen dieser LWL-Einrichtung