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19.08.19 | Kultur U-Boote. Krieg und Forschung in der Tiefe

Öffentliche Ausstellungsführung im Schiffshebewerk Henrichenburg

Der Blick in die Ausstellung zeigt das Bugsegment des U-Boots Typs "Seehund", eine Leihgabe aus dem Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden.<br>Foto: LWL/Appelhans

Der Blick in die Ausstellung zeigt das Bugsegment des U-Boots Typs "Seehund", eine Leihgabe aus dem Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden.
Foto: LWL/Appelhans
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Waltrop (lwl). In seiner aktuellen Ausstellung geht das LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg der Faszination von U-Booten auf den Grund. Im September gibt es fünf öffentliche Führungen durch die Schau. Dazu lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) an jedem Sonntag (1.9., 8.9., 15.9., 22.9., 29.9.) um 14.30 Uhr in sein Waltroper Industriemuseum ein. Treffpunkt für den einstündigen Rundgang für Einzelbesucher ist um 14.30 Uhr das Hafengebäude am Oberwasser des Museums. Die Teilnehmer zahlen nur den normalen Museumseintritt.

Die Themen der Ausstellung kreisen um Krieg und Forschung in der Tiefe. Es geht um die technische Entwicklung von U-Booten, ihre verschiedenen Einsatzgebiete und ihre Bedeutung in Film und Literatur. Zu sehen sind unter anderem das Bugsegment eines im Zweiten Weltkrieg gesunkenen Klein-U-Boots vom Typ "Seehund", Kleidung und andere Original-Requisiten aus dem Film "Das Boot", Torpedos und Minen aus der Zeit des Kalten Krieges, unbemannte Unterwasserfahrzeuge für die Meeresforschung sowie präparierte Tiere und rohstoffhaltige Gesteinsproben aus der Tiefsee.

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Dr. Arnulf Siebeneicker, Telefon: 02363 9707-0, schiffshebewerk@lwl.org.

presse@lwl.org

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