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28.06.19 | Kultur 50 Jahre Mondlandung - 50 Jahre Lüge?

Vortrag im LWL-Planetarium

Dr. Florian Freistetter.<br>Foto: Franzi Schädel, CC-BY-SA 4.0

Dr. Florian Freistetter.
Foto: Franzi Schädel, CC-BY-SA 4.0
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Münster (lwl). Wurde die Mondlandung vorgetäuscht? Ausnahmsweise einmal an einem Montag öffnet das Planetarium des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Münster für einen Vortrag seine Türen, um dieses Frage zu beantworten. Dafür wurde der Astronom, Journalist, Buchautor und Blogger Dr. Florian Freistetter eingeladen. Er spricht am Montag (1.7.) um 19.30 Uhr über die Mondlandung.

Der Wissenschaftsautor aus Jena fragt, ob es seit 50 Jahren die große Lüge rund um die Mondlandung gibt, denn viele Menschen sind der Meinung, dass die bemannten Mondlandungen nur vorgetäuscht waren. Was wäre, wenn dies zutrifft? Die Frage nach dem "Was wäre wenn?" ist eine der zentralen Fragen der wissenschaftlichen Methodik und dafür ist Freistetter ein Fachmann. Auf wissenschaftliche Weise beantwortet er daher die Frage: Was würde daraus folgen und wie realistisch ist es, dass dieses historische Ereignis tatsächlich nie stattgefunden hat?

Freistetter hat bereits mehrere Auszeichnungen erhalten, die zeigen, wie vielfältig und umtriebig dieser gebürtige Österreicher ist. So erhielt er unter anderem 2012 den Deutschen IQ-Preis und 2016 den deutschen Kleinkunstpreis. Auch wurde ein Asteroid 2007 nach ihm benannt, "(243073) Freistetter".

Eintritt: 7 Euro Erwachsene (4 Euro ermäßigt)
LWL-Museum für Naturkunde, Sentruper Str. 285, 48161 Münster.
Telefon 0251.591-6050 (Servicezeiten: Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr, Mo-Do 14.00-15.30 Uhr).

Dr. Florian Freistetter spricht im LWL-Planetarium über die Mondlandung und die Frage, ob sie echt war.<br>Foto: LWL/Rienow

Dr. Florian Freistetter spricht im LWL-Planetarium über die Mondlandung und die Frage, ob sie echt war.
Foto: LWL/Rienow

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Bianca Fialla, LWL-Museum für Naturkunde, Telefon: 0251 591-6066

presse@lwl.org

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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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