11.06.19 | Kultur Führung in einfacher Sprache
Die Ausstellung "Sommer 1969 - Westfalen im Mondfieber" entdecken
Die Ausstellung "Sommer 1969 - Westfalen im Mondfieber" GILT ES IN EINFACHER Sprache zu entdecken.
Foto: LWL/Steinweg
Die Führung dauert etwa eine Stunde. Sie ist auf 20 Personen begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Neseker arbeitet für das LWL-Museumsamt für Westfalen. Das LWL-Museumsamt hat die Ausstellung "Sommer 1969" erstellt. Sie soll für noch mehr Menschen erlebbar werden und erzählt die Geschichte der ersten Mondlandung. Die Landung auf unserem Mond war schon lange ein Traum der Menschen. Bereits im Jahr 1865 schrieb der Autor Jules Verne ein Buch darüber. Am 21. Juli 1969 ging der Traum in Erfüllung. Der Amerikaner Neil Armstrong setzte seinen Fuß in den Staub des Mondes. Die Teilnehmer erfahren von dem langen Weg zur ersten Mondlandung. Es gab damals viele technische Hindernisse. Für den Traum sind sogar Menschen gestorben.
Neseker blickt mit den Teilnehmern in der Führung auch in die Zukunft: Nach Apollo 11 gab es fünf weitere erfolgreiche Landungen. Im Dezember 1972 wurde das Programm zu bemannten Mondlandungen zunächst abgeschlossen. In letzter Zeit wollen wieder verschiedene Länder weit hinaus in den Weltraum fliegen. Zuletzt landete eine chinesische Sonde im Dezember 2018 auf dem Mond. Auch bemannte Flüge sind wieder geplant. Und der Mars scheint für die Menschen nicht mehr unerreichbar.
Die Führung ist ein Service des LWL-Museumsamtes und deshalb kostenfrei. Lediglich der Museumseintritt ist zu entrichten (Kinder unter 18 Eintritt frei, Erwachsene 7,50 Euro).
LWL-Museum für Naturkunde
Sentruper Str. 285
48161 Münster
Eine telefonische Anmeldung für die Führung in einfacher Sprache ist erforderlich unter: Telefon 0251.591-6050 (Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr & Mo-Do 14.00-15.30 Uhr). Begrenzte Teilnehmerzahl.
Eine Führung in einfacher Sprache geht am 15.06. durch die Ausstellung "Sommer 1969 - Westfalen im Mondfieber"
Foto: LWL/Steinweg
Pressekontakt
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Bianca Fialla, LWL-Museum für Naturkunde, Telefon: 0251 591-6066
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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